Hrn. Matulla gelang es durch seinen lebendigen und fachlich hochwertigen Vortrag, diesen Arbeitsbereich von der „Aura des Spektakulären und Geheimnisvollen“ zu befreien. In eindrücklicher Weise schilderte er die Herausforderungen der Arbeit in einem interdisziplinären Team, die Vielfalt der individuellen Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen und die daraus resultierenden Handlungsbedarfe – alle Fragen der Studierenden konnten beantwortet werden.
„Jetzt haben wir ein realistisches Bild zu diesem Arbeitsbereich und können bei der Wahl von Arbeitsfeldern auf gute Grundlagen zurückgreifen…“, so die Meinung der Oberstufen der FaKs.
Bericht: Jürgen Wöllmer (Dozent für Praxis- und Methodenlehre mit Gesprächsführung /Praxisbegleitung)